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Angesichts der Wetterextreme raten Experten:
Man soll Notversorgung für eine Woche anlegen

Notkochstelle sollte man parat haben, raten (von rechts) Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek, OÖ-Zivilschutzverbandspräsident Mag. Michael Hammer und Zivilschutzgeschäftsführer Josef Lindner.
„Man muss nur drei Bereiche abdecken: ausreichende Lebensmittel, technische Hilfsgeräte und Medikamente/Hygieneartikel“, erklärt OÖ-Zivilschutz-Präsident Mag. Michael Hammer. „Unser Ziel ist, dass man eine Woche autark leben kann und somit das Haus in dieser Zeit nicht verlassen muss und keine fremde Hilfe benötigt“.
Neben haltbaren Lebensmitteln sollte man sich unbedingt eine Notkochstelle und ein strom- und batterieunabhängiges Notfallradio mit Dynamo- oder Kurbelantrieb zulegen. Unter anderem kann man diese Krisenfall-Ausrüstung sowie eine Zivilschutz-Notfallbox mit verschiedenen Sicherheitsprodukten telefonisch unter 0650/8509129 oder auf www.zivilschutz-shop.at bestellen. Für den Fall einer Evakuierung sollte man in einem Rucksack (ist praktischer als ein Koffer) ein Notgepäck bereitlegen.
Kostenlos kann sich jeder Oberösterreicher auf www.zivilschutz-ooe.at für das Zivilschutz-SMS-System anmelden, das im Krisenfall für die jeweilige Region wichtige Informationen übermittelt.